11. Juli 2010

Die Sonne glüht...
















die Rose blüht und blüht und blüht...    















Das ist die beste Zeit für ein Stück saftiger Melone im Schatten meiner Markise.















Wirklich sehr erfrischend...















Erinnerungen an die Sommer der Kindheit. Mindestens 1 von 4 Wochen in Bulgarien verbrachten wir bei der Familie von Добрицчка [Dobritschka] und Петко [Petko] in Бургас [Burgas]. Ich würd heut noch im Schlaf den Weg zu ihrer Wohnung in der Nähe des Meeresgartens finden.
Während meine Eltern sich erholten, fand ich Nichts schöner, als Dobritschka beim Einkaufen (mit teilweise stundenlangem Anstehen nach begehrten und für die Bevölkerung sehr teuren und knappen Dingen wie Fleisch und Kaffee) und zum Kaffee/Sorgenklatsch bei Freundinnen (mit Rührkuchen und Melone) zu begleiten und anschließend beim stundenlangen Kochen und Backen zuzuschauen und zu helfen.
Bei manchen Gerichten sprech ich, wenn ich sie heute koche, laut mit mir selbst: in bulgarisch:-))).
Gelernt habe ich von ihr auch, wie man eine wirklich reife Melone erkennt.
Traditionell wurde die übrigens in der Badewanne bis zum Verzehr gekühlt und dann vom Hausherren persönlich gekonnt in verzehrfertige Stückchen zerteilt.

2 Kommentare:

  1. Alle deine Bilder hier und den anderen Posts der letzten Tage sprechen von Sommer, wunderschön!

    Ich finde eure Mannschaft hat sich den dritten Platz ehrenvoll erkämpft, war ein Superspiel!

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  2. Hallo,

    es i s t Sommer...;-)))

    Mit dem Wetter ist es, wie mit dem Fußball: alle sind immer irgendwie unzufrieden, statt sich an dem zu freuen, was sie haben.

    Schön, daß Du perfekt deutsch sprichst;-)

    Viele Grüße nach Wien, wo ich unbedingt auch mal hin muß. Das nehm ich mir allerdings schon seit dem Sommer 1984 vor...

    Herzlichst Pia

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